Doch einmal, morgens um sechs, stand ich auf und schloss alle Fenster, und verklebte die Ritzen an der Tür und am Fensterrahmen und steckte mir Wachs in die Ohren.
Und der Schweiß lief mir über das Gesicht, über die Brust und den Rücken, und ich zitterte, aber ich musste etwas tun, um die Stimmen nicht mehr zu hören.
Der Schlaf des Schmetterlings
Klicken Sie auf den Titel eines Gedichts. Der Text erscheint dann im Feld rechts.
Versprechen
Wie beneide ich sie
Gestern, in einem unvorsichtigen Augenblick
Der Traumtänzer
Die Geliebte
Begegnungen